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Designing Digital Economy

Neuer Masterstudiengang „Business Informatics“ gestartet. Vier Semester lang werden sich Studierende mit Themen rund um „Designing Digital Economy“ beschäftigen und damit die Zukunft von Unternehmen aktiv mitgestalten.

Direkt an der Schnittstelle zwischen IT und Betriebswirtschaft setzen sie sich mit neuen, auf der Nutzung von Daten und Technologien basierende Geschäftsmodelle auseinander und untersuchen deren Eignung für nachhaltiges Wirtschaften mit regionaler Wertschöpfung. „Unsere Studierende versuchen dabei eine optimale Balance zwischen Wirtschaftlichkeit, Ressourcenbewusstsein, Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz zu finden und so wesentliche Impulse im Sinne von Circular Economy zu setzen“, sagt Stefan Wegenkittl, wissenschaftlicher Leiter des Studiengangs Business Informatics.

Digitale lebenswerte und nachhaltige Zukunft gestalten

Dafür lernen Studierende im praxisorientierten Studiengang nicht nur verteilte Softwaresysteme und –architekturen zu entwerfen und zu implementieren. Sie entwickeln darüber hinaus die Fähigkeit, Daten und deren Verarbeitung als Business Enabler zu verstehen und komplexe und agile Zusammenhänge globaler sowie regionaler wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen zu verstehen. Dieses Wissen dient Studierenden als Grundlage für innovative Ansätze, um digitale, lebenswerte und nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Individuelles Kompetenzprofil schärfen

Neben den zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten im Rahmen der Projektarbeiten können Studierende eine individuelle Schärfung ihrer Kompetenzen im dritten und vierten Semester durch die Wahl einer der folgenden Spezialisierungen vornehmen: "New Technologies for Applied Artificial Intelligence“, „Networking, Privacy & Security“ sowie „Digital Transformation in Operations & Supply Chain Management“ wählen.

Jobchancen in nahezu allen Branchen – vom Start-up bis zum Konzern

„Studierende haben die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel zwischen Management und IT und können damit gestaltende Führungspositionen optimal einnehmen“, sagt Wegenkittl. Die fortschreitende digitale Transformation in Unternehmen und Institutionen eröffnen ihnen dabei beste Jobchancen in nahezu allen Branchen. „Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums Business Informatics qualifizieren sie sich darüber hinaus für akademische Karrierepfad.

Aufbruch zu einer digitalen lebenswerten und nachhaltigen Zukunft: Die Pioniere des ersten Jahrgangs „Business Informatics“ lernen in den nächsten 4 Semestern Digital Economy zu designen und neue, auf der Nutzung von Daten und Technologien basierende Geschäftsmodelle zu kreieren. Foto: FH Salzburg