Coding. Coding. Coding. In der IT-Werkstatt konnten die MiniSalzburg BürgerInnen erste Schritte im Coden, im Programmieren setzen. Dazu haben sie alltägliche Gegenstände zum Sprechen oder Leuchten gebracht. "Unser Verkaufsrenner waren Schilder mit Leuchtdioden. Durch die Steuerung der LEDs mit einem Raspery Pi und der entsprechenden Programmierung durch die Kinder konnten die Schilder in verschiedenen Farben blinken oder als Lauflicht die Aufmerksamkeit der BesucherInnen auf sich ziehen", erklärt Harry Schmuck, Lehrender am Studiengang Informationstechnik & System-Management. Der Kreativität bei der Umsetzung von Projekten waren kaum Grenzen gesetzt, denn was die Kinder machen wollten, wurde versucht umzusetzen.
Durch die spielerische Auseinandersetzung mit der Technik und in das Hineinschlüpfen in die Rolle des Softwareentwicklers bzw. der Softwareentwicklerin wurden die Kinder an die technischen Berufe sowie an das Studium herangeführt. Zusammen mit der „Metallwerkstatt“ der Salzburger Industrie (Industriellenvereinigung Salzburg und Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Salzburg) und der „Elektrowerkstatt“, betreut durch Lehrlinge von BOSCH, entstand so das „Industrieviertel“ der Kinderstadt.