So vielfältig unsere IT-Studiengänge an der FH Salzburg sind, so vielfältig sind auch die Karrierewege unserer Alumni. Wo sonst, wenn nicht in diesem Bereich, findet sich eine Vielzahl an zukunftsträchtigen und vielversprechenden Jobmöglichkeiten. So haben einige unserer Absolventinnen und Absolventen bereits Toppositionen in Unternehmen, andere haben eigene Firmen gegründet und gelten als Vorzeige-Jungunternehmer*innen, andere wiederum haben eine sehr erfolgreiche wissenschaftliche Karriere an in- und ausländischen Universitäten vorzuweisen. Das aktuelle »career special« soll inspirieren und unterschiedliche Möglichkeiten zeigen, die ein Studienabschluss an der FH Salzburg bietet. So finden sich in dieser Ausgabe wieder spannende Geschichten zu den Erfolgen unserer Absolvent*innen, Erfahrungsberichte und interessante Beiträge rund um das Thema Karriere. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalt
it's cover
04 - 07 | Nachgefragt: Was ich immer schon von Recruiter*innen wissen wollte
16 | Career Center der FH Salzburg – wie Studierende und Unternehmenspartner profitieren können
17 | study.work.support. – Kombi-Start für IT-Studium und Karriere
it's career
08 - 09 | Den Fälschern einen Schritt vor aus; Thomas Bergmüller
10 - 12 | Von der Augenoptikerin zur IT-Developerin; Katrin Ziller
16 - 17 | Die mit den »schweren Maschinen« spricht; Zenaida Hasanovic-Mahmutovic
20 - 23 | Der Papa der Bots; Alexander Krubner
24 - 25 | Studium und Beruf – eine Kombination, die Ausdauer braucht; Philipp Grubmüller
26 - 27 | Computer Vision in Denmark; Laura Martínez Esmeral
28 - 29 | Begeisterter Spieler am Startup-Playground; Johannes Meindl
30 - 31 | Über den Tischler zum Softwareentwickler; Stefan Kemptner
32 - 33 | Von der studentischen Mitarbeiterin zur hochkompetenten Researcherin; Katharina Polanec
36 - 38 | Der Wunscherfühler; Sebastian Schöndorfer
it's magazin
13 | Starkes Netzwerk: FH Salzburg & conova
13 | Gut vorbereitet ins Studium
15 | it's TALK #podcast
35 | Goldene Partnerschaft: FH Salzburg & COPA-DATA
35 | Auch ein Handelsunternehmen braucht IT-Leute – und nicht so wenig