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Schwerpunkt

Informationstechnologien

Informationstechnologie (IT) dringt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts in alle Bereiche unseres Alltags vor: Bei Autos, Flugzeugen, medizinischen Systemen, Smartphones und moderenen Robotern, um nur einige zu nennen, sind Elektronik- und Software-Komponenten nicht mehr wegzudenken – ein Grund dafür, weshalb die IT, die ein wichtiges Bindeglied zwischen der klassischen Elektrotechnik und der Informatik darstellt, stetig an Bedeutung  zunimmt. 

Der Studiengang Informationstechnik & System-Management bietet bereits seit über 20 Jahren eine fundierte, interdisziplinäre Ausbildung in der Informationstechnik bzw. Informationstechnologie und ermöglicht eine individuelle Schwerpunktsetzung in ausgewählten zukunftsträchtigen Disziplinen. Studierende erhalten damit ein umfassendes Verständnis von modernen IT-Systemen.

Alle Schwerpunkte:

     

     

    Informationstechnologien in den Bachelorstudiengängen

    In den Bachelorstudiengängen erlernen Studierende technische Grundlagen wie Übertragungstechnik, Informatik, Digitaltechnik und Mathematik als Basis für weitere, vertiefende Themen der Informationstechnologien. Diese umfassen vor allem die Bereiche Signal- und Systemtheorie, Statistik, objektorientierte Programmierung, Datenbanken, Internet-Technologien, Security, Microcontroller und Software Design.

    Ab dem dritten Semester des Studiengangs Informationstechnik & System-Management steht die individuelle Schwerpunktsetzung in einer der vier Vertiefungen Intelligente Energiesysteme, Mechatronik, Medieninformatik
    oder Netzwerk- & Kommunikationstechnik - im Mittelpunkt.

    Im Studiengang Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation setzt ebenfalls einen Schwerpunkt im Bereich der Informationstechnologien. Auf Basis dieser Fachkompetenzen können Studierende die Bedeutung von Informationstechnologien für die Erreichung unternehmerischer Ziele abschätzen und die Technologien einsetzen.

    Informationstechnologien in den Masterstudiengängen

    Die Masterstudiengängen ergänzen die im Bachelorstudium erlernten Kompetenzen. Basierend auf dem grundlegenden Wissen in der Ingenieurmathematik beschäftigen sich Masterstudierende mit Angewandter Statistik, ausgewählten Themen der Mathematik sowie der mathematischen Modellierung sowie der Mustererkennung. Weiters erlernen sie Methoden zur Beschreibung, zum Design und zur Optimierung von Softwaresystemen.