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ROBOTHON - DAS FINALE

Unter dem Motto „Intelligent Machines“ findet am 1. April das Finale des Robothons an der FH Salzburg statt. Besucher haben vor Ort die Möglichkeit, für ihren Favoriten zu voten.

Kreative Ideen, Innovationskraft, technisches Geschick, rasches Handeln und Entscheidungsfreudigkeit sind gefragt: Die Teilnehmer des Roboter-Hackathons (kurz Robothon) haben 24 Stunden Zeit, ihren Roboter zu bauen.

Am Samstag, 1. April 2017 findet das Finale des diesjährigen ROBOTHON der FH Salzburg am Campus Urstein statt. Nach 24 Stunden basteln, programmieren und testen, stellen die zwölf Teams dem Publikum und der Jury ihre Roboter vor: Um 16:00 Uhr starten die Präsentationen im Audimax, im Anschluss daran können BesucherInnen die „Intelligenten Maschinen“ im Foyer unter die Lupe nehmen und im Publikumsvoting ihre Stimme abgeben.

Selbstfahrende Autos, Paket-Zustell-Drohnen und intelligente Kaffeemaschinen. Verschiedenste maschinelle Helfer haben Einzug in unseren Alltag gehalten. Beim Robothon – einem „Roboter Hackathon“ – werden zwölf Teams aus einem Satz an mechanischen und elektronischen Komponenten Roboter-Prototypen bauen. Exakt 24 Stunden am Stück haben sie dafür Zeit – und hier sind kreative Ideen für die Umsetzung des Roboters und Durchhaltevermögen bei einer wahrscheinlich schlaflosen Nacht gefragt.

Präsentation der Roboter und Publikums-Voting

Vor einer Jury und dem Publikum müssen die Teams nach Ablauf der Zeit ihre Ideen präsentieren und die Funktionstüchtigkeit der Roboter-Prototypen beweisen. „Der kreative und innovative Aspekt wird auch für hartgesottene Techniker immer wichtiger. Mit dem Robothon wollen wir ein bewusstes Zeichen setzen und technisches Know-How mit Kreativität und Einfallsreichtum kombinieren“, erklärt Robert Merz, Organisator und Fachbereichsleiter für Mechatronik & Robotik am Studiengang Informationstechnik & System-Management.

Das Interesse am Robothon ist überragend. SchülerInnen- und StudentenInnen-Teams aus ganz Österreich, aber auch Firmen-Teams haben sich angemeldet. „Die 12 Teams sind enorm stark aufgestellt, heuer wird es sehr spannend werden“, freut sich Merz auf die Herausforderung. Er wird gemeinsam mit seiner Mannschaft die TeilnehmerInnen durch alle Höhen und Tiefen während des gesamten 24h-Marathons begleiten.

Auch FH-Geschäftsführer Raimund Ribitsch freut sich auf den Robothon, der bereits zum dritten Mal durchgeführt wird: „Ich bin gespannt auf die Begegnungen mit kreativen Köpfen, die Entwicklung der Teamdynamik und die innovativen Lösungen, die mit Sicherheit zu erwarten sind.“ Zahlreiche Unternehmen unterstützen als Teamsponsoren und mit Sachspenden die Veranstaltung.

(c) Christian Poschner