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Im Bundeskanzleramt

Openlaws.eu Workshop. In den Räumlichkeiten des Bundeskanzleramtes in Wien fand ein Workshop der openlaws.eu Projektgruppe statt. Unter der Leitung von Thomas J. Lampoltshammer und Thomas J. Heistracher diskutierten die Wissenschafter des von der EU geförderten Forschungsprojektes das Thema Open-Source-Software in forschungsgetriebenen (EU-) Projekten.

Von Lizenzen, über Kooperationen bis hin zu neuen Entwicklungsansätzen
Die Vorträge der Workshopteilnehmer spiegelten die Vielfalt und Möglichkeiten, aber auch die Stolpersteine innerhalb der Domäne von quelloffener Software wieder. Die Erkenntnisse aus diesem Workshop, aber auch neu gewonnenen Kontakte unterstützen das openlaws.eu Projektteam enorm.

Das Programm setzte sich aus folgenden Themen zusammen:

  • Thomas J. Lampoltshammer, Clemens Wass (FH Salzburg, openlaws GmbH): Openlaws.eu – a legal service by the community for the community
  • Marcus M. Dapp (Digital Sustainable Commons): The use of open source software in Switzerland
  • Florian Kuhn (Institut für Deutsche Sprache, IDS): An example of open legal data text processing and analysis using open source software
  • Árpád Geréd (Maybach Görg, Lenneis Geréd Rechtsanwälte GmbH): Open source – a legal view on the dos, don’ts and maybes
  • Andres Guadamuz (University of Sussex): Interaction and interoperability between creative commons and open source licences
  • Jakob Frank (Salzburg Research Forschungsgesellschaft): The Apache way and how it can help research projects
  • Johannes Scholz (Graz University of Technology): Spatial, Linked (Open) Data – theory, practice and problems

Der OSS-Workshop war bereits die zweite Veranstaltung nach dem openlaws.eu Code Camp Ende März dieses Jahres. Die enge Zusammenarbeit mit der Entwickler-Community ist essentiell für die Realisierung eines Projektes mit diesem Umfang und technologischen Tiefgang.